Der Wasserpegel an der Flutbrücke ist soweit gestiegen, dass die Spundwände vollständig unter Wasser stehen. Damit dürften die Bauarbeiten an der Flutbrücke auf unbestimmte Zeit ruhen.
In der ersten Januarwoche gab es auf dem vierten Bauabschnitt keine größeren Veränderungen, aber sowohl auf dem dritten, als auch am fünten Bauabschnitt, jeweils unweit des vierten, wurden Tiefbauarbeiten vorbereitet.